About

Über mich

Angetrieben durch meine Erfahrung im Management unterschiedlicher Konzerne, befasse ich mich damit, wie wir praktisch zu schnelleren Veränderungen kommen. Verändern können wir uns nur selbst. In diesem Kontext ist es faszinierend, wie wir uns wichtige neurowissenschaftliche Erkenntnisse zunutze machen. Mit diesem Wissen schaffen wir es, uns selbst und andere auf eine höhere Entwicklungsebene zu führen, und zu begleiten.

Svenja Krämer

Gründerin

Svenja Krämer (Jahrg. 1973) ist eine deutsche Managerin, Autorin und Neurofeedbacktrainerin

„Arbeit ist das halbe Leben“ sagt der Volksmund – stimmt, sagt das Statistische Bundesamt. Die Deutschen verwenden rund die Hälfte ihrer Zeit auf das Arbeiten.

Das sinnhafte und humane Führen im Spannungsfeld von wirtschaftlichen Zwängen und den Bedürfnissen der Menschen ist der Schlüssel in eine neue und bessere (Arbeits-) Welt.

Viele fliegen im Autopiloten durch ihr Leben und merken gar nicht: „Das Leben ist kurz!“

Achtsamkeit und Mindfulness ist die erste Plattform, die Svenja noch während ihrer Beratungstätigkeit für Portfolio-Unternehmen von Venture Capital und Private Equity Firmen gründete.

In den folgenden 6 Jahren ist aus dieser Initiative ein völlig neues Konzept entstanden. Diverse Disziplinen tragen heute dazu bei, die Mitarbeiter der Unternehmen auf eine neue Entwicklungsebene zu begleiten.

Die neue mindmedi Plattform ist dabei zur zentralen Anlaufstelle geworden. Hauptsächlich für Unternehmen, aber auch für Privatpersonen haben wir unser Portfolio erweitert.

Am Institut für kooperatives Arbeiten [infka] laufen nun die Fäden der unterschiedlichen Entities zusammen. Am [infka] bieten wir das Rüstzeug auf der Basis von Wissenschaft, Wirtschaftlichkeit und Achtsamkeit. Denn nach unserer Überzeugung fängt Veränderung bei jedem selbst an. Sich selbst führen zu können, ist eine der Voraussetzungen, auch andere zu leiten.

Eigene Überzeugung

Bereits während meines Studiums bläute mir mein Chef bei meinem damaligen Studentenjob ein: „In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“ Dieser Spruch wird dem Bischof, Philosophen, Kirchenvater und heiligen, Augustinus Aurelius (354 – 430) zugeschrieben. Ich weiss nicht, ob er diesen Satz wahrhaftig zu verantworten hat. Ich bin jedenfalls zutiefst davon überzeugt, dass Menschen sich immer dann besonders leidenschaftlich für etwas einsetzen, wenn sie davon überzeugt sind. Ich bin aufgrund meiner eigenen Erfahrung der Meinung, dass das Training von Achtsamkeit am Arbeitsplatz den arbeitenden Menschen hilft. Ja ich bin sogar von der Wirksamkeit begeistert. Diese Faszination möchte ich weiter tragen und Menschen helfen sich ihr eigenes Bild zum Achtsamkeitstraining zu machen.

Wissen anwenden

Hunderte Studien belegen die Wirksamkeit von Meditationsübungen. Gerade in Deutschland hängt jedoch über jeder Form von Bewusstseinstraining noch das Damoklesschwert von Religiosität und Esoterik. Diese Denkweise verhindert, dass wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zum Thema Stressresistenz Eingang in die Arbeitswelt findet. Das Wissen, wie wir unser Gehirn richtig benutzen, um Belastungen besser zu bewältigen, bleibt ungenutzt in Aufsätzen. Dabei ist es faszinierend zu erfahren, wie nur durch DENKEN Gehirnmasse umgeformt wird. Wir Menschen haben generell ein Problem, universelles Wissen in Taten umzusetzen. Man muss nur an unsere Umwelt denken. Ich meine, es ist eine gute Gelegenheit bei sich selbst einen Anfang zu setzen, um durch eigens Tun, von inspirierender Wissenschaft zu profitieren. Nach spätestens 25 Stunden Training ist der Erfolg am Kernspintomographen sichtbar.

Achtsamkeit ist eine Praxis

Viele Menschen sprechen über Achtsamkeit, als wäre sie eine Weltanschauung. Achtsamkeit ist jedoch ein Zustand, der nur durch Übung erreicht werden kann. Doch meist sind es genau die Auszeiten für Übung, die bei hoher Stressbelastung einfach weggelassen werden. Dieser Teufelskreis kann nur durch regelmäßige, tatsächliche Praxis durchbrochen werden. So, wie ich Muskeln nur durch körperliches Training aufbauen kann, so kann ich graue Hirnsubstanz nur durch DENKEN verändern. Durch Übungen im JETZT. Für diese Praxis setze ich mich täglich, gemeinsam mit einem ständig wachsenden Team von Bewusstseins-Mentoren, ein.

Studien – Studien – Studien

Stress

Die Anzahl der Untersuchungen zum Thema Stress sind kaum zu durchblicken. Von allen Seiten werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass wir gestresst sind. Doch wer mit offenen Augen durch die Betriebe geht, braucht dafür keine Gutachten. Wir fühlen es, wir spüren es. Unser Bauch weiss es schon lange. Etwas läuft schief. In der Stressstudie der Techniker Krankenkasse gaben 61% aller Befragten an gestresst zu sein. 87% der Gestressten sagten sogar, dass der Stresslevel noch steigt.

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Fühlen sich gestresst

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Stressbelastung wächst